Natur- und Orientperlen

Alle gefundenen Perlen der vorausgehenden Jahrhunderte waren Naturperlen. Sie entstehen als Reaktion der natürlichen, unberührten Perlauster gegenüber eines Fremdkörpers, z.B. fremdes Epithel, Parasiten und nur  ganz selten das bekannte Sandkorn, welches in das Innere des Mantels oder zwischen Muschelschale und Mantel eingedrungen ist. Die äußere Haut des Mantels, das Epithel, die normalerweise das Perlmutt der Muschelschale aufbaut, umschließt sofort den Fremdkörper in diesem Bereich, kapselt ihn mit Perlmutt ab. Eine solche Abkapselung führt dann zu einer Perle. Sie ist also ein Zufallsprodukt, eine Schöpfung der Natur. Diese echten Perlen finden sich in allen erdenklichen Formen, wie rund, bouton-, tropfen-, ei-, und birnenförmig, als Barock-, Blister und Halbperlen. An Farbtönungen gibt es weiß, creme, Rosé, Gold-, Lachs-, graufarbene Perlen und viele andere Fantasiefarben.

Die Perlmuttschicht von Salzwasserperlen wächst pro Jahr um ca. 0,09 mm. Bei Flussperlen etwas langsamer, etwa 0,05 mm.

Die größte bisher gefundene Perle ist die des Bankiers Hope aus South Kensington  im Museum in London mit 1800 Grain (450 Karat).
Orientperlen Natur pur, eine Rarität


Perlkette intensiv-goldfarben, 208 Perlen 1,4-4,1 mm 17,62 ct.
Perlkette weiß-cremefarben, 113 Perlen 2,3 - 4.0 mm 20,83 ct



Naturperlen in den schönsten Farben und Formen

Naturperlen in den schönsten Farben 2,5 - 4,2 mm




Naturperlen, Orientperlen in Gold und Grau

Tropfenperlen goldfarben und antrazithfarben 7,4/6,5 mm zusammen 4,14 ct


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letzte Aktualisierung 14.01.24

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